Test-Quiz Nachhaltige Ernährung
Was ist der häufigste Grund für die Entsorgung verwertbarer Lebensmittel in deutschen Haushalten?
Frage 1 von 5
-
Richtig
Verdorben
-
Falsch
Zu viel gekocht
-
Falsch
Zu viel gekauft
-
Falsch
Zu alt / unappetitlich
Falsch.
Der häufigste Grund, warum Essen in die Tonne wandert, ist mit 36 Prozent Antwort "Verdorben". Knapp dahinter liegt "Zu viel gekocht" mit 21 Prozent, "zu alt / unappetitlich" mit 18 Prozent und "zu viel gekauft" mit 13 Prozent.
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Wie viele Lebensmittel (in kg) werden pro Jahr und pro Person in Deutschland weggeworfen?
Frage 2 von 5
-
Falsch
ca. 35 kg
-
Falsch
ca. 55 kg
-
Richtig
ca. 75 kg
-
Falsch
ca. 15 kg
Falsch.
In Deutschland werden pro Person ca. 75 kg Lebensmittel im Jahr entsorgt. Das entspricht einem Gegenwert von ca. 300 €.
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Wie viele Supermarktprodukte enthalten das in der Lebensmittelindustrie beliebte Palmöl?
Frage 3 von 5
-
Richtig
Jedes Zweite
-
Falsch
Jedes Dritte
-
Falsch
Jedes Vierte
-
Falsch
Jedes Fünfte
Falsch.
Jedes Zweite! Dadurch werden viele Hektar Regenwald vernichtet. Denn Ölpalmen wachsen fast nur dort, wo sonst Regenwälder gedeihen. Diese müssen für die Ölpalmen gerodet werden, meistens durch Brandrodung. So entstehen große Mengen Treibhausgase wie CO₂. Hinzu kommt, dass Ölpalmen viel weniger CO₂ speichern können als die Pflanzen der Mischkulturen natürlicher Regenwälder.
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Welche Lebensmittel werden am häufigsten weggeworfen?
Frage 4 von 5
-
Richtig
Obst und Gemüse
-
Falsch
Backwaren
-
Falsch
Getränke
-
Falsch
Zubereitetes
Falsch.
Spitzenreiter ist "Obst und Gemüse" mit 34 Prozent, gefolgt von "Zubereitetes" mit 16 Prozent, "Backwaren" mit 14 Prozent und "Getränke" mit 11 Prozent.
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Wie viel Prozent der landwirtschaftlichen Treibhausgasemissionen gehen auf das Konto der Fleisch- und Milchviehhaltung in Deutschland?
Frage 5 von 5
-
Falsch
ca. 30 Prozent
-
Falsch
ca. 50 Prozent
-
Richtig
ca. 70 Prozent
-
Falsch
ca. 90%
Falsch.
Die Landwirtschaft verursacht 7,4 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen in Deutschland. Der Anteil der Fleisch- und Milchviehhaltung daran beträgt mehr als 50 Prozent.
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